tag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post388119765226100670..comments2023-08-07T16:41:49.660+02:00Comments on Die Klimazwiebel: Hartwell Papier auf dem Vormarscheduardohttp://www.blogger.com/profile/17725131974182980651noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-17031849604155381742012-07-27T10:14:12.216+02:002012-07-27T10:14:12.216+02:00@Werner
wo genau sehen sie dieses Papier auf dem ...@Werner<br /><br />wo genau sehen sie dieses Papier auf dem Vormarsch? Nur weil ein Autor Werbung dafür im Spiegel macht? Hm, ich finde das zweifelhaft. Es wirkt geradezu putzig, wie die Zwiebelisten hier oft einen Blog missverstehen.ghostnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-45185118989582989332012-07-24T22:02:53.945+02:002012-07-24T22:02:53.945+02:00oder eher doch lahmgelegt wurde? Sicher nicht von ...oder eher doch lahmgelegt wurde? Sicher nicht von diesem Aufsatz, aber von Interessengruppen, die auch dieses Paper hauptsächlich gesponsort haben.hvwnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-7824008147035590762012-07-24T18:12:56.497+02:002012-07-24T18:12:56.497+02:00" ist das «Hartwell Paper» ein zynischer Vors..." ist das «Hartwell Paper» ein zynischer Vorschlag, den FCCC/Kyoto-Prozess lahm zu legen und dafür eine billige und sinnlose Alternative aufzugleisen"<br /><br />Das ist zuviel der Ehre. Bernauer scheint entgangen zu sein, dass sich der Kyoto Prozess selbst lahm gelegt hat.@ReinerGrundmannhttps://www.blogger.com/profile/12759452975366986236noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-32286752469280243792012-07-23T22:39:06.170+02:002012-07-23T22:39:06.170+02:00Hmm, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?
...Hmm, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?<br /><br />Ich gehe auch nicht jeden Schritt des Hartwell-Papiers mit, aber als "policy-paper" ist es eines der klügeren und nützlicheren Sorte.Peter Hellerhttp://www.science-skeptical.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-78220538334430960862012-07-23T08:35:13.292+02:002012-07-23T08:35:13.292+02:00Hiereine kritische Meinung zum Hartwell Paper von ...Hiereine kritische Meinung zum Hartwell Paper von Prof. Dr. Thomas Bernauer vom ETH Klimblog:<br />http://blogs.ethz.ch/klimablog/2010/06/24/hartwell-paper-zynisch-oder-gut-gemeint/#comment-20150<br /><br />Egal welche Alternative, er hlässt kein gutes Haar dran:<br /><br />"Entweder ist das «Hartwell Paper» ein zynischer Vorschlag, den FCCC/Kyoto-Prozess lahm zu legen und dafür eine billige und sinnlose Alternative aufzugleisen. Oder es ist ein gut gemeinter, letztlich aber nicht zielführender Versuch, die Blockade nach Kopenhagen zu überwinden.<br /><br />Einen ganz praktischen Wert des «Hartwell Papers» möchte ich abschliessend aber doch noch nennen: Dozentinnen und Dozenten können dieses Paper als Paradebeispiel nutzen, um ihren Studierenden (anhand qualvoller und deshalb in Erinnerung bleibender Lektüre) beizubringen, wie man ein policy-paper nicht schreiben sollte."Werner Krausshttps://www.blogger.com/profile/15094636819952421339noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-64754242662547088482012-07-19T20:20:21.058+02:002012-07-19T20:20:21.058+02:00Sehr interessant diese Stellungnahme im Spiegel. W...Sehr interessant diese Stellungnahme im Spiegel. Wesentliche Argumente der Skeptiker sind da vorhanden und es zeichnet sich eine neue Erzählung ab, wonach technischer Fortschritt als Motor der Entwicklung gesehen wird und "Klimaschutz" sozusagen als Kollateralnutzen abfällt.<br /><br />Ihre Bemerkung, Herr Krauss: "Wahrscheinlich ist damit gemeint, nicht eine Politik der Restrikitionen und des schlechten Gewissens zu fahren, sondern eine der positiven Zahlen beim Zuwachs an emissionsfreien Energien etc," kann ich zumindest aus dem Spiegel-Artikel nicht herauslesen, denn sie steht dieser Aussage entgegen: "Dazu sind verstärkt Investitionen in die innovative Entwicklung von CO2-freien Energiequellen erforderlich, um eine Diversifizierung der Energieversorgungstechnologien zu erreichen - und zwar zu Kosten, die auch ohne Subventionen unterhalb der Kosten einer auf fossilen Brennstoffen basierenden Energieversorgung liegen."<br /><br />Das ist ein feiner entscheidender Unterschied. Hier wird die "innovative Entwicklung" angesprochen, und dass diese mittels Steuer finanziert werden soll. Und nicht ein Zuwachs von positiven Zahlen. Denn diese emissionsfreien Energien sollen ohne Subventionen auskommen. Das ist derzeit nicht möglich. <br /><br />Das soll nur eine erste schnelle Bemerkung gewesen sein, ich muss das Hartwell-Papier noch mal lesen, habe das nicht mehr so im Kopf.Quentin Quencherhttp://glitzerwasser.blogspot.de/noreply@blogger.com