tag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.comments2023-08-07T16:41:49.660+02:00Die Klimazwiebeleduardohttp://www.blogger.com/profile/17725131974182980651noreply@blogger.comBlogger17123125tag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-27102046299997323902017-07-28T08:15:44.564+02:002017-07-28T08:15:44.564+02:00Schönes Interview, vielen Dank dafür (wie auch für...Schönes Interview, vielen Dank dafür (wie auch für die ebenfalls interessanten früheren), das ist ein guter Dienst für uns Klimaforschende wie auch Wissenschaftsphilosophierende! Ich bin gestern erst draufgestossen und drucke es mir gleich aus und hefte es an meinen Heinrich-QR-Ausdruck. Es sei gestattet: im Gegensatz zu Schnellkommentierenden lesen wir tatsaechlich die Arbeiten, kritzeln drin rum (Papier!), kratzen uns am Kopf, verfolgen die Zitate, schlagen ein Lehrbuch auf. --- Ich stimme mit der Ansicht der Interviewpartner überein: das eigentliche Glück war, dass ein anscheinend damaliger Paläofremder, Heinrich, über die rezente Unsinnsidee, Nuklearabfälle im Meer zu entsorgen, dann mit Paläo in Form des Basaltsteines stolperte und dann eben forschte. Kuhnsch: ohne Paradigmabrille, auf Basis einer anderen Ausbildung, die gleichen Fakten beurteilen. Sehr interessant Ruddimans Reviewverhalten. Meine Schlussfrage bleibt nur: wer war der zitierte Platzhirsch? Manfred Mudelsee (CRA und AWI)Manfred Mudelseehttp://www.manfredmudelsee.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-48822801466348730712017-05-05T09:13:11.649+02:002017-05-05T09:13:11.649+02:00"Fundamentalbasis" was ist das?
Ist da..."Fundamentalbasis" was ist das?<br /><br /><br />Ist das nicht etwa sprachlich behindert und doppelgemoppelt?<br /><br />Ich sehe demonstrativ keine sachliche Erwänung von der massive und moleküläre Materie, die Erdoberfläche und andere Phasengrenzen, und gar keine empirisch logischen und wissenschaftlice Definitionen.<br /><br />Heisst das etwa ein Verlangen nach Klimasurrealismus?heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-88637037115536562022017-05-04T19:50:37.163+02:002017-05-04T19:50:37.163+02:00"Es bringt nichts, die hundertste Simulation ...<i>"Es bringt nichts, die hundertste Simulation für das prognostizierte Wirtschaftswachstum unter einem wärmeren Klima zu machen, wenn die 99 zuvor wegen der nicht fassbaren Komplexheit menschlichen Verhaltens und er Unzulänglichkeit derzeitiger Klimamodelle scheitern."</i><br /><br />Moment. Wenn ich die Wirtschaft bei einem wärmeren Klima prognostizieren will, dann brauche ich dazu keine Klimamodelle. Dann brauche ich Modellwissen und empirische Daten, wie sich das Klima auf die Wirtschaft auswirkt. Und die bisherigen Untersuchungen zu den Klimafolgen sind eigentlich nicht gescheitert. Mich würde interessieren, wie Sie darauf kommen.<br /><br /><i>"Mit einem Wort: ich vermisse die Konzentration auf das Fundamentale und verurteile eine absehbar schwach ertragreiche Proliferation der angewandten Wissenschaften auf schwacher Fundamentalbasis. Invest und zu erwartender Ertrag stehen da in keinem Verhältnis mehr."</i><br /><br />Welcher Wissenschaftsbereich leidet denn unter einer schwachen Fundamentalbasis? Und an welchen Kriterien machen Sie das fest?S.Hadernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-36423460080617443142017-05-01T17:49:24.080+02:002017-05-01T17:49:24.080+02:00@ S. Hader
Ich bin da ganz Ihrer Meinung, der Tru...@ S. Hader<br /><br />Ich bin da ganz Ihrer Meinung, der Trump Aspekt war nur einer von vielen, auch wenn er wahrscheinlich Anlass der globalen Ausbreitung der Veranstaltung war und damit einen besonderen Stellenwert genoss. Nach meiner Wahrnehmung drehte sich neben dem zentralen Anliegen auch viel um Gerechtigkeit, was ich etwas deplatziert fand, wenn es um Wissenschaft geht. Aber ich glaube, das ist es auch, was viele auf der Metaebene für und gegen das Thema Klimawandel mobilisiert.<br /><br />"Es gibt zur Wissenschaft eine Menge zu sagen, zum Beispiel die politische Debatte, warum man einen Euro in die Wissenschaft stecken sollte und nicht in Soziales oder eine neue Straße ..."<br /><br />Da fällt mir tatsächlich sehr viel ein. Man kann, obwohl man es muss, als Politiker schwer abwägen, den einen Euro in dies oder jenes zu stecken. Zu oft ist man Getriebener der Wähleransprüche und von Sekundärinteressen (Parteilinie, Lobby, politische Deals , ...). Ginge es nach mir, wäre meine Entscheidung klar. Förderung von Wissenschaft ist für mich eine Investition in die Zukunft. Der Invest in Soziales dient im Wesentlichen nur dem Austarieren und am Ende dem Zementieren des Status Quo, um den sozialen Frieden zu erhalten, obwohl das nachhaltig nie gelingen wird. Auf sehr lange Sicht werden diese beiden Richtungsgrößen (Zukunft & Status Quo) immer gegeneinander antreten, auch wenn sie oft, lange Zeit und naiv Arm in Arm gehen.<br /><br />"Aber was mir auffällt, ist der Rückfall in Extremposition. "mehr auf die (Klima-)Wissenschaften achten" = "unantastbar sein"? Aus eigener Erfahrung aus zahlreichen Internetdiskussionen weiß ich all zu gut, ein schöner Einstieg um hunderte Nachfolgepostings zu provozieren, aber mit einer ziemlich fruchtlosen Debatte. Also ignoriere ich diese Stichelei jetzt mal."<br /><br />Nun ja, natürlich ist das provokant, aber es ist auch meine Position, nicht weil sie provokant ist, sondern weil ich sie als richtig erachte, auch wenn sich der Leidtragende dadurch auf den Schlips getreten fühlt. Warum daraus dann zwangsweise eine fruchtlose Debatte erwachsen soll, erschließt sich mir nicht. Ich könnte natürlich auch um den heißen Brei reden und geistreich in Tausenden von Nuancen den Hauch meiner Meinung ansatzweise durchblicken lassen (wenn ich dieses Talent hätte), aber dann würde ich mir die Finger wund schreiben. Deshalb ist m.E. der Ton in Internetforen für gewöhnlich etwas hölzener. Sensible Naturen sollten das lernen, ohne vorschnell zu (ver)urteilen. Dann erwächst da auch etwas. Sie können das offensichtlich sehr gut ...<br /><br />"Das Problem ist, geradlinige Wissenschaft gibt es nicht. ... Manchmal muss man nach Indien fahren, um Amerika zu entdecken."<br /><br />Sehr schön gesagt. Auch da bin ich bei Ihnen. Ich komme ursprünglich aus der Entwicklung und kenne das Thema (wenn auch nur in ähnlicher Form) aus eigener Erfahrung. Trotzdem muss es eine Reissleine geben. Es bringt nichts, zum hundertsten Mal anderselben Stelle zu graben, wenn man 99 Mal nicht gefunden hat. Es bringt nichts, den hundertsten Mäuseversuch mit Krebszellen durchzuführen, wenn die 99 davor keine brauchbare Übertragung auf den Menschen nahelegen. Es bringt nichts, die hundertste Simulation für das prognostizierte Wirtschaftswachstum unter einem wärmeren Klima zu machen, wenn die 99 zuvor wegen der nicht fassbaren Komplexheit menschlichen Verhaltens und er Unzulänglichkeit derzeitiger Klimamodelle scheitern.<br /><br />Mit einem Wort: ich vermisse die Konzentration auf das Fundamentale und verurteile eine absehbar schwach ertragreiche Proliferation der angewandten Wissenschaften auf schwacher Fundamentalbasis. Invest und zu erwartender Ertrag stehen da in keinem Verhältnis mehr.<br /><br />Paul A.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-19172952476739209612017-04-30T01:15:03.681+02:002017-04-30T01:15:03.681+02:00@Paul A., Trump mag ein wichtiger Auslöser für die...@Paul A., Trump mag ein wichtiger Auslöser für die weltweite Veranstaltung gewesen sein. Aber es ist nur ein Aspekt von vielen. Die Reden die ich gehört habe, waren bunt gemischt und haben ein weites Feld abgedeckt. Geschätzt würde ich sagen, haben das Thema Trump und seine Administration vielleicht 10-20% in den Reden ausgemacht, mehr nicht.<br /><br />Es gibt zur Wissenschaft eine Menge zu sagen, zum Beispiel die politische Debatte, warum man einen Euro in die Wissenschaft stecken sollte und nicht in Soziales oder eine neue Straße. Aber das ist nur ein einzelner Aspekt und ich bin mir sicher, ihnen würde auch eine Menge dazu einfallen. <br /><br /><i>"Dass die bis dato vehätschelte und hoch gepäppelte Klimawissenschaft darunter leidet, muss demokratisch akzeptiert werden. Was gibt der Klimawissenschaft das Sonderrecht, hier unantastbar zu sein?"</i><br /><br />Ich würde mal sagen, ein guter Ansatz, um mit Klimawissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. ;) Aber was mir auffällt, ist der Rückfall in Extremposition. "mehr auf die (Klima-)Wissenschaften achten" = "unantastbar sein"? Aus eigener Erfahrung aus zahlreichen Internetdiskussionen weiß ich all zu gut, ein schöner Einstieg um hunderte Nachfolgepostings zu provozieren, aber mit einer ziemlich fruchtlosen Debatte. Also ignoriere ich diese Stichelei jetzt mal. :)<br /><br /><i>"Die Wissenschaft sollte sich lieber dieser Kritik stellen und unvoreingenommen an Erkenntnissen arbeiten, als ihren bequemen Status Quo (Förderung ohne Ergebnisse und Erkenntnisse) über den Weg der Politisierung zu zementieren."</i><br /><br />Okay, dazu muss ich schon was sagen. Ergebnisse und Erkenntnisse werden schnell übersehen, wenn man nur einen oberflächlichen Blick darauf wirft. In der Regel hat jede Forschung und Studie seine eigenen Ergebnisse und sei es nur das, wie etwas nicht geht. Das Problem ist, geradlinige Wissenschaft gibt es nicht. Man kann es nicht mit MS Project von Microsoft in übersichtlichen Arbeitspaketen planen. Mal gibt man einige Millionen aus und der Erfolg bleibt ziemlich bescheiden, mal findet ein Doktorand mit einer Förderung von nur wenigen Zehntausenden von Euro ein neues Verfahren, womit man in der Praxis Millionen von Kosten einsparen kann. Manchmal muss man nach Indien fahren, um Amerika zu entdecken.<br /><br />"Jeder Wissenschaftler sollte sich die Frage gefallen lassen, was die Geldgeber (sprich Steuerzahler) von seiner Arbeit haben."<br /><br />Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die meisten (für alle kann man nie sprechen) Wissenschaftler sich diese Frage gefallen lassen. Aber ich würde gerne einen Mythos hier aufräumen. Der größere Geldgeber für Forschung ist nicht der Staat, sondern die Wirtschaft. S.Hadernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-18104089747586804802017-04-28T10:22:27.676+02:002017-04-28T10:22:27.676+02:00Ergänzung: Wenn Sie durch die Entpolitisierung der...Ergänzung: Wenn Sie durch die Entpolitisierung der Wissenschaft den Ausschluss derselben aus der Wirklichkeit befürchten, gebe ich zu bedenken, dass Politik nur ein kleiner Teil der Wirklichkeit ist. Der weitaus Größere ist das Leben mit all seinen Facetten. Wir haben es jedoch auch hier zugelassen, dass Staat und Politik sich zu sehr in unser Leben einmischen und ein Ende der Forderungen nach noch mehr Einmischung ist nicht abzusehen.<br /><br />Letzten Endes reden wir auch bei der Rolle der Wissenschaft über das Maß an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, das wir wollen. Ich zumindest bin der Ansicht, dass wieder mehr Verantwortung und Kompetenz vom Staat auf das Individuum erfolgen sollte. Ich will dem Staat nur das überlassen, was der Einzelne nicht besser regeln kann. In dieser Kompetenz gibt es sicher große idividuelle Unterschiede und meinesgleichen muss nicht der Maßstab sein. Anders herum kann aber auch nicht wie heute das untere Ende auf der Eigenverantwortungsskala der Maßstab für die Definition der staatlichen Eingriffsgrenze sein. Ob der Staat für diese Einmischung in unser Leben die Wissenschaft bemüht, ist eine Frage des Themas. Mir ist es einerseits lieber, wenn er sie zu Rate zieht. Auf der anderen Seite muss sichergestellt sein, dass der dadurch erzielte Erkennnisgewinn so unpolitisch wie möglich ist. Ist er das nicht und delegiert die Politik ihre Aufgabe nur an den Experten aus der Wissenschaft, lege ich mein Schicksal in die Hände eines politisierten Wissenschaftlers statt eines gewählten Politikers. Den Politiker habe ich vielleicht noch in dem Vertrauen gewählt, sich zu informieren, abzuwägen und ggf. fundiert zu entscheiden. Den Wissenschaftler hätte ich überhaupt nicht unter Kontrolle, er mich aber schon.<br /><br />Paul A.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-29257567547681066682017-04-28T09:35:41.931+02:002017-04-28T09:35:41.931+02:00Liebe/r heidruns honseri,
soweit ich das verstehe...Liebe/r heidruns honseri,<br /><br />soweit ich das verstehe, werfen Sie mir wahlweise eine nationalsozialistische, kommunistische oder zumindest totalitäre Gesinnung vor, die verhaltensmotiviert (Gehorsam, Analfixierung)sein soll und mit der ich das Klischee des bösen Deutschen erfüllen soll. Das ist natürlich starker Tobak, aber vielleicht verstehe ich das auch nur falsch und Sie wollen etwas ganz anderes sagen.<br /><br />Auch wenn Sie hier Verbindungen zwischen meinen Aussagen und Marx, Lenin bzw. Hitler herstellen, sind das nur Ihre persönlichen Assoziationen, deren Motivation ich nur vermuten, nicht aber ergründen kann.<br /><br />Ich weiß nicht, was an dem Ausschluss der Wissenschaft aus der Politik in irgendeiner Form totalitär sein soll. Dasselbe gilt für alle anderen Disziplinen auch und diese halten sich (mit Ausnahmen) auch daran. Mit welchem Recht wollen Sie der Wissenschaft mehr politisches Gewicht einräumen als dem Rest der Menschen? Mir ist wohl bewusst, dass ein Bias sowieso nicht zu verhindern ist, weder in der Wissenschaft noch in anderen Disziplinen. Das bedeutet jedoch nicht, dass einem Wissenschaftler erlaubt sein muss, sich bei seiner Arbeit durch politische Präferenzen leiten zu lassen. Ich gebe auch zu, dass es gerade in den sozialwissenschaftlichen Disziplinen schwer ist, den wissenschaftlichen und politischen Teil der Arbeit voneinander zu trennen. Trotzdem muss der sachliche Erkenntnisgewinn die oberste Maxime bleiben, um erstens eine unabhängig von politischen Moden errungene Glaubwürdigkeit zu gewährleisten und zweitens dem Totalitarismus nicht Tür und Tor zu öffnen. Das PIK mit der Verbindung zum wissenschaftlichen Beirat der deutschen Bundesregierung ist für mich schon ein Fall, bei dem diese Grenze eindeutig überschritten wurde. Die Forderung der Protagonisten aus dieser Ecke nach einem permanenten und nicht abwählbaren Mitspracherecht der Wissenschaft ist für mich schon totalitär und vollkommen inakzeptabel.<br /><br />Das heißt nicht, dass ich Denkverbote für die Wissenschaft fordere. Im Gegenteil, der kreative Teil der Arbeit muss frei von allen Verboten und Dogmen sein. Am Ende des Prozesses aber kommt es zu einer Analyse und einem Ergebnis. Dieser Part muss soweit wie möglich politisch neutral sein, wobei der persönliche Bias natürlich nie zu vermeiden sein wird. Und ist nicht die von Ihnen zitierte Religion des Pöbels Ausdruck einer zu engen Verbindung zwischen Politik und Wissenschaft. Nicht alles, was gerade wissenschaftlicher Status Quo ist, muss den Weg in ein Gesetz finden.<br /><br />Jetzt kommen wir zu den oben angesprochenen Ausnahmen. Im Wesentlichen sind das Lobbyverbände politischer oder wirtschaftlicher Verbände. Dort ist die Wissenschaft sicherlich unterrepräsentiert bzw. nur Erfüllungsgehilfe. Ob dieser eher undemokratische Prozess nun auf die Wissenschaft ausgedehnt werden sollte, ist fraglich. Ich sähe den Lobbyismus lieber generell eingeschränkt. Ansonsten beschäftigen sich Ingenieure, Handwerker, Rechtsanwälte, Reinigungskräfte und Betriebswirte mit den Sachen, mit denen sie ihr Geld verdienen und folgen damit wohl auch keiner totalitären Doktrin, auch wenn Maloche oft stupide und entbehrlich ist. Die Gefahr, dass die Ergebnisse dieser Arbeit mehr einem politischen Ziel als den Kriterien des Inhalts folgen, dürfte so gut wie ausgeschlossen sein. Ebenso wird wohl kein Ingenieur ernsthaft fordern, dass Verkehrspolitik nur mit dem Segen von Ingenieuren gemacht werden darf. Mit welcher Begründung also könnte die Wissenschaft eine Sonderbehandlung fordern? Dass sie es besser weiß? Diese Forderung gab's schon bei den alten Griechen ...<br /><br />Ich glaube, die Wissenschaft ist schon viel zu politisch ich unterstelle mit Blick auf die öffentlichen Reaktionen aus dem Bereich viel zu verwöhnt. Sie darf nicht nur fordern sondern muss sich auch an Ansprüchen messen lassen.<br /><br />Paul A.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-58801857105275016952017-04-26T15:26:33.874+02:002017-04-26T15:26:33.874+02:00@ Dr.Anonymus Paul A:
"... jeder andere Bürg...@ Dr.Anonymus Paul A:<br /><br />"... jeder andere Bürger auch - das recht, sich privat politisch zu engagieren. Das sollte jedoch in keinster Weisse Einfluss auf seine Arbeit haben..."<br /><br />Jene klassisch fanatische Religion ist pöbelhaft und fachlich korporativ nationalsosialistisch, Communist manifesto mit o.<br /><br /><br />"Ent- frdemdung der Arbeit" heisst es infolge Carl Marx auf Deutsch, und ist soviel wie sündig, fehlerhafft und zutiefst bedauerlich! <br /><br />Ungesund ausserdem, und gegen Gottes Gebot.<br /><br /><br />Jene tiefe Perversion missioniert dass Wissenschaft auf keinem fall der kleinste Einfluss auf dide Wirklichkeit und auf dem wirklicen Leben haben sollte, und umgekehrt , die alltägliche Wirklichkeit gar nichts mit der Wissenschaft zu tun haben darf.<br /><br />Vorige Woche zum Beispiel haben wir Unterbodenschutz "Anti fouling agent" unter dem Boot gestrichen, die wissenschaftlichen elemente mit den Formeln CuO und ZnO. <br /><br />Der pøbel bestreitet kategorisch religiös dass man solche Mittel und auch noch Zink- anoden wissenschaftlich überlegen und applizideren und observieren darf, weil es des Pöbels religion und mission disqvalifizieren konnte. <br /><br /> Schon die geringste aufgeklährte Toxicologie und Apotekerkunst, die sachlich mässig giftige Mahlerei, ist kategorisch bei der Pöbel politisch religieus kategorisch verboten wie man sieht..<br /><br />Denn es ist einem zur Konfirmation und Jugendweihe streng verboten worden dass man sich wissenschaftlich ausserhalb von wissenschaftliche sozialismus und Lenins 21 conditions belehren und orientieren darf, damit jene fanatische Religion so viel wie die wahre und demokratische und fortschrittliche Folklore sogar auf See und unterwasser herrschen soll.<br /><br />"Grau, treuer Freund ist jede Teorie. Und grün des Lebens goldner Baum!"<br /><br />Sagte der Teufen vom Kateter im Studierzimmer damals, um die Menschheit zu versklaven.<br /><br />Darin steckt es wenn man es religieus gar nicht lassen kann mit der Wissenschaft aufzuwalzen, belehren und instruieren, und kategorische Grenzen für die Forschung und die Wissenschaft instruieren muss..<br /><br />Es ist so viel wie irre und schier teuflisch besessen & Gehorsam..<br /><br />Kein wunder dass einige Deutschen sich nicht nur im eigenen Lande sondern auch Weltweit sehr unbeliebt machen.<br /><br /><br />"Pädanterie und Analfixiert" heisst es auch. Zu "Analfixiert"... da sagen wir Rass- høl = Arschloch, und mögen das gar nicht. <br /><br />Deswegen zeit 1838 in Norwegen verboten, das Verbot gegen Kadawerdiziplin & Monopolkapitalismus, Aufklärung & Science auf individuelle Ebene dafür eher angeboten und pflichtig gemacht.<br /><br />Sieht "March for Science" 22 April 2017.<br /><br />Da wird diese Sachen im beste Fall wieder klaar gemacht.<br /><br />Die Alternative ist mit Lenins und Adolphs truppen wieder eingewandert.<br /><br />Ist das nicht so Hr. von Storch?heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-81405565275184656522017-04-25T16:17:55.557+02:002017-04-25T16:17:55.557+02:00@ S. Hader, March for science
Ich bin kein Wissen...@ S. Hader, March for science<br /><br />Ich bin kein Wissenschaftler und verstehe vielleicht gerade deshalb nicht, wieso man hier auf die Straße geht. M.E. muss man die in meinen Augen maßlos überzogene "Bedrohung" der Wissenschaft durch Trump in Relation setzen zu ihrem Wachstum der letzten Jahrzehnte. Trotz dieses überproportionalen Wachstums an Fakultäten, wissenschaftlichen Arbeiten, Studien und nicht zuletzt Geld sind die Erfolge m.E. recht überschaubar, gerade auch in der Klimawissenschaft. Und es obliegt ja wohl der Politik, Forschungsgelder dort zu investieren, die der eigenen Politik entsprechen. Dass die bis dato vehätschelte und hoch gepäppelte Klimawissenschaft darunter leidet, muss demokratisch akzeptiert werden. Was gibt der Klimawissenschaft das Sonderrecht, hier unantastbar zu sein? Doch nur das von ihr selbst proklamierte Drohpotenzial, das aber in USA zumindest die Mehrheit der Wähler nicht glaubt. Eine sinnvollere Strategie gegen die Zurechstutzung wäre, die Bevölkerung mit glaubhaften Ergebnissen von der eigenen Notwendigkeit zu überzeugen, statt den Vollstrecker des Wählerwillens als undemokratisches Monster hinzustellen und Sonderrechte für sich einzufordern.<br /><br />Die Wissenschaft sollte sich lieber dieser Kritik stellen und unvoreingenommen an Erkenntnissen arbeiten, als ihren bequemen Status Quo (Förderung ohne Ergebnisse und Erkenntnisse) über den Weg der Politisierung zu zementieren. Jeder Wissenschaftler sollte sich die Frage gefallen lassen, was die Geldgeber (sprich Steuerzahler) von seiner Arbeit haben. Einen unantastbaren Elfenturm, in dem sich anscheinend viele verstecken wollen, darf es nicht geben.<br /><br />Zum Thema Politisierung: Jeder Wissenschaftler hat - wie jeder andere Bürger auch - das Recht, sich privat politisch zu engagieren. Das sollte jedoch in keinster Weise Einfluss auf seine Arbeit haben. Eine politische Einmischung der Wissenschaft muss ausgeschlossen sein. Mit dieser Begründung könnte jeder Berufsstand mit enstprechenen Fachkenntnissen politische Sonderrechte einfordern. <br /><br />Paul A.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-66635134391777505942017-04-24T16:30:03.657+02:002017-04-24T16:30:03.657+02:00Eines der besten Plakate beim march for science, d...Eines der besten Plakate beim march for science, das hoffentlich nicht nur bei Reiner ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird:<br /><br />https://twitter.com/mjcutler83/status/855872717035274240<br /><br />AndreasAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-32595918183027775752017-04-21T17:19:12.973+02:002017-04-21T17:19:12.973+02:00S.Hader
Wie so oft erwähnt, der Wald wuchert in D...S.Hader<br /><br />Wie so oft erwähnt, der Wald wuchert in Deutschland, aber man nennt ihn "unkraut" und will es nur in DIN-EU- Grösse und Format sehen. alle andere Wälder werden rabiat bestritten.<br /><br />Ich denke, man ist so hoch und überlegen und holistisch geworden, dass man nur den "Wald" sieht , und erkennt gar nicht mehr die Bäume, gross und klein. Man ist von der Seege- brunst besessen. <br /><br /> Dies kommt wegen alte Rotegardismus in der Schule wenn es darum ging. Jene Halbstarken von anno dazumal sind heute gross und alt geworden und sind an der Macht und die Regierungen gekommen. Sie haben sich endlich tüchtig zusammengerafft,und das merkt man. <br /><br />Jene Generation (oder eher Rasse, Religion und politische Auffassung) hat nicht mehr Otto Schmeils Tierkunde und Pflanzenkunde sondern eher Maos kleine rote Büchlein für denselben Zweck abgesessen. <br /><br />Genau so ist auch The Republican war on science eingeprägt worden. Beweis:<br /><br />"Alle Chinas Fliegen,Spätzen, Katzen ,Hunde, Mittelschullehrer, Gymnaslehrer und Universitätslehrer sind Feinde des Volkes. Sie sollen eingesammelt und in kleinst mögliche Körber gestopft werden, an den Parteivorsitzenden vorgezeigt, und hin nach GULAG geschickt werden." heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-77178877599179363152017-04-20T14:24:00.871+02:002017-04-20T14:24:00.871+02:00Und zum Schmunzeln hier noch die etwas ungnädige A...Und zum Schmunzeln hier noch die etwas ungnädige Aufnahme bei EIKE:<br />https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/19/klimawandel-im-deutschlandradio-am-17-april-2017-investigativer-journalismus-nicht-wirklich/<br /><br />Die Moderatorin hätte Sie ruhig länger reden lassen können, Werner!<br /><br />AndreasAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-11560498414703358142017-04-20T08:45:30.877+02:002017-04-20T08:45:30.877+02:00Als nachträgliches Osterei hier mein Interview im ...Als nachträgliches Osterei hier mein Interview im Deutschlandfunk über <a href="http://www.deutschlandfunk.de/klimaskepsis-und-populismus-der-klimawandel-ist-ein.694.de.html?dram:article_id=383961" rel="nofollow">Klimaskepsis und Populismus</a>, in dem die Klimazwiebel und meine Erfahrungen mit dem Dialog mit Skeptikern eine zentrale Rolle spielen.Werner Krausshttps://www.blogger.com/profile/15094636819952421339noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-2060290393689773892017-04-20T08:41:01.807+02:002017-04-20T08:41:01.807+02:00This comment has been removed by the author.Werner Krausshttps://www.blogger.com/profile/15094636819952421339noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-71548330677024490242017-04-18T15:25:21.416+02:002017-04-18T15:25:21.416+02:00Sich als Wissenschaftler politisch zu engagieren i...Sich als Wissenschaftler politisch zu engagieren ist die eine Seite, Wissenschat u. U. politisch zu mißbrauchen, um irgendwelche politischen Ansichten zu forcieren eine andere Seite.krishnaghttps://www.blogger.com/profile/03318032547616914338noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-25997201836456382112017-04-17T12:07:29.797+02:002017-04-17T12:07:29.797+02:00Vielleicht mal ein anderes Thema. Nächsten Samstag...Vielleicht mal ein anderes Thema. Nächsten Samstag findet weltweit und auch in deutschen Städten der "March for Science" statt. Was mich interessieren würde, wie denken die Hauptautoren und auch die Leser über so eine Aktion? Sieht man da ähnlich wie in den Klimawissenschaften die Gefahr, dass Wissenschaftler sich politisch engagieren und sich von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernen? Oder ist es Ausdruck einer Besorgnis über jüngste Entwicklungen in der Politik und Gesellschaft, zumindest Teilen davon, die die Wissenschaft geringschätzen und dessen Arbeit behindern?<br />S.Hadernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-39174619258955245152017-04-07T18:22:30.243+02:002017-04-07T18:22:30.243+02:00Ich frage mich sowieso, ob die ständige Wiederholu...Ich frage mich sowieso, ob die ständige Wiederholung der offensichtlichen Wissensinhalte der Klimaforschung den Bürgern neue Erkenntnisse bringen. Meine Beobachtung ist, in den Debatten im Netz werden die Themen wie Risikomanagement, Entscheidungsfindung in der Politik und Abwägen von Vor- und Nachteilen gesellschaftlicher und physikalischer Veränderungen kaum angeschnitten. Ich frage mich, warum das nicht erfolgt? Haben wir zu sehr die naturwissenschaftlichen Schauklappen auf, dass nur die Bäume betrachten, aber nicht den Wald wahrnehmen? Verstehen wir zu wenig vom Management von Risiken, oder halten wir das beim Klima für nebensächlich und vertrauen lieber unserem subjektiven Instinkt in der Einordnung von Gefahren? <br /><br />Das Gute an der Klimazwiebel fand ich war, dass man aus naturwissenschaftlicher Sicht zumindest mal Aspekte aus der Soziologie herangezogen hat und nicht immer gleich sagte, iiiiiiiiih, Geisteswissenschaften (Entschuldigung, Herr Krauss ;)). S.Hadernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-7330255685362139642017-04-05T11:12:59.681+02:002017-04-05T11:12:59.681+02:00Dr.Ingolf
Gut zu wissen
Ek heb mol en Hamborger...Dr.Ingolf<br /><br />Gut zu wissen<br /><br /><br />Ek heb mol en Hamborger Viermaster seen...<br /><br />Und der politische Kannengiesser schon wieder los in Hamburg.... = echt erstaunlich. <br /><br />Wann will die Menschheit auch noch die Humaniora Ernst nehmen und was davon lernen?heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-67007843060629376962017-04-05T08:01:38.060+02:002017-04-05T08:01:38.060+02:00@heidruns
Die Seite ist leider tot. All ihre schö...@heidruns<br /><br />Die Seite ist leider tot. All ihre schönen Artikel für die Katz. Hans von Storch wird nie zugegeben, dass er politisch falsch lag, dass er versagte, dass er die falschen angriff. Seine und Stehrs Arbeit War schlicht falsch. Mehr als 20 Jahre Forschung auf Basis einer Illusion. Wie konnte das passieren?<br /><br />Ingolf<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-60540062561005557432017-04-04T23:47:01.018+02:002017-04-04T23:47:01.018+02:00Hr.von Storch
Wie sie merken bin ich eher hellseh...Hr.von Storch<br /><br />Wie sie merken bin ich eher hellseherisch und ein naturbegabter psychologe.<br /><br />Ich bin klug und weisse, heisst das auf Deutsch.<br /><br />Ich habe vorgeschlagen und behauptet dass King Donald der schreckliche soviel wie Holbergs politische Kannengieser ist, jenes ergab sich sogar in Hamburg.<br /><br />Ich bin eben mit Taxi gefahren, der chauffeur hies Muhammed und sah auch so aus, und ich habe gefragt wie er Trump einschätzt. "Er ist kein politiker" hat er gesagt. <br /><br />Dazu noch "USA ist pleite".<br /><br />Wie die Debatte abzuflachen scheint, habe ich mehr Zeit gehabt auch noch jene Humaniora und menschlich politische Seite zu untersuchen, und stelle allmählich fest dass Margaret Tratscher sehr viel schuld daran hat. <br /><br />Man schaue sich zum beispiel ihre grandiose Rede aus 1988 für the UN an.<br /><br />Erstaunlich viel von der spätere propaganda the republican war on science, spielt sich direkt auf Margaret Tratschers wirken in den 80iger Jahren.<br /><br />Ich habe sie damals schnell als Chemiker aus Boyles Fakultät erkannt. Sie steuerte GB wie ein wissenschaftlich chemisches Labor in fakultäre Weisse. <br /><br />Sie definiert in jene grandiose Rede The Conservatives als Die Grünen. Mit Umwelt und allem. <br /><br />Ihr haupt-motiv ist wohl klar zu erkennen. Es ging darum the Labour unions in England den rücken zu brechen, und das war vor allem die Kohlenindustrie.<br /><br />Und später hat sie und Reagan mit hilfe von Gorbatschov & pastor Vojtyla aus Krakow die Sovjetunion sogar den Rücken gebrochen. <br /><br />Ich stelle fest, und niemand wird mir glauben, dass die Klimasurrealismus hauptsächlich soviel wie alte sovjetophile und rotgardistische, religieus esoterish ideologische Wurzeln hat, und deswegen eben die karakteristischen Schwierigkeiten mit der Atmusphäre- chemie und physik und der Geophysik, und weiter noch mit CRU und Royal Society.<br /><br />Sie vertreten ja ein alternatives, eher dia- lektisch materialistisches Paradigma in den Wissenschaften, was eher bei Arthur Schopenhauers Eristische Dialektik und Lenins "The 21 conditions" von 1919 zur Konfirmation in den Wissenschaften dogmatisch esoterisch verankert und liniengymnastisch zur mittleren Reife geübt ist.<br /><br />Putin ist neulich auf Franz Josefs Land gewesen und ist da klimasurrealist geworden. Für Russland ist global warming nur ein vorteil meint er, und er angelt und fischt offenbar in der weisse im Weissen Haus. Trump hat ja längst darangebissen, aber wagt heute nicht mehr zu spatteln.<br /><br />Aber wie gesagt, es sitzt sehr tief in der Jugendweihe und ist später im Leben kaum zu ändern. heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-36262447729133830262017-03-29T13:58:58.717+02:002017-03-29T13:58:58.717+02:00An English translation became recently available, ...An English translation became recently available, see<br /><br />https://www.academia.edu/31611548/Hartmut_Heinrich_The_unknown_world-famous_climate_researcher_of_Hamburg_An_interviewHans von Storchhttps://www.blogger.com/profile/08778028673130006646noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-34481214033096208042017-03-29T00:00:08.356+02:002017-03-29T00:00:08.356+02:00einen schönen guten abend an die comunity hier, ic...einen schönen guten abend an die comunity hier, ich bin nur ein interessierter laie und habe keinen wissenschaftlichen background. ich befasse mich zwar seit geraumer zeit mit dem klimawandel aber muss gestehen erst kürzlich vom heinrich event gehört zu haben (bitte um verzeihung!) - aber ich bin schockiert und jetzt wirklich beängstigt! ein solcher event steht uns m.E. unmittelbar bevor! key event wird das komplette abschmelzen der nördlichen polkappen sein, welches wohl spätestens 2020 eintreten wird, (siehe hier: https://sites.google.com/site/pettitclimategraphs/sea-ice-volume ) <br />schon im ersten sommer danach wird sich die arctic dann ganz rapide erwärmen. (wandel von eis zu wasser, also von latent to sensible heat, umkehr der abedo von 90% reflexion zu 90% absorption, etc.) dies wiederum wird schnelles abtauen der riesigen methanvorräte im permafrost unter der ostsibirischen see zur folge haben, dann braucht es nur noch ein gewitter ... und bumms, hier kommt der trigger für selbst den zögerlichsten "événement 'enriesch", um mal den vorredner zu zitieren. <br />so und nun hoffe ich es kommt jeamdn und widerspricht mir qualifiziert, sonst fange ich an all mein geld in wein zu investieren um dann ab 2020 jeden tag ein letztes fläschchen aufzumachen ...Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/05775137936316132675noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-60118770698531588072017-03-24T21:20:37.948+01:002017-03-24T21:20:37.948+01:00Hr von Storch
Ich habe Sie naher untersucht und k...Hr von Storch<br /><br />Ich habe Sie naher untersucht und kann Charakter setzen:<br /><br />Waldsterben, da bin ich wohl ziehmlich einig. Ich war da und habe es untersucht. Und festgestellt dass man vor allem falsch bewirtschaftet. Die Fichte Picea exelsa ist der Baum des Friedens und eher sozial. Sie kann nicht so viel krach und Verkehr ab, und schlägt man eine grosse Fichte um dann gehen gleich 3-4 weitere daneben ein. Sie stehen in Bestände mit empfindliche Pilzwurzeln.<br /><br />Ausserdem, dort wo bei uns Fichte steht, da wächst bei euch eher Buchen auf diesselbe eher reiche Braunerde. Auf magere, minderwertige Böden stehen eher Kiefer und Eichen und wachsen langsamer.<br /><br />Schlägt man ein Fichtenbestand auf Viola und Violoncello-grösse um , baut häusser davon und brennt die Zweige, dann kann man zunächst spitzen- ernten von Roggen und Kartoffel haben. Auf solche Böden stehen eher die Fichten ( auf beste Kartoffel und Roggenböden) , und nicht auf magere Podsol- erde und viel zu dicht gepflanzt sowie in Norddeutschland wo sie auch nicht gehören..<br /><br />Dazu noch, man kann nicht ein wilder Baum in nur 2-3 Generationen in eine Ackerpflanze verwandeln. Daran liegt es auch. Sie wollen es auch kühl haben sonst schiessen sie 2 mal im Jahr und verwachsen sich.<br /><br />Der Wald wuchert in Deutschland habe ich gesagt, aber man nennt in "unkraut" Weide und Erle und Pappelholz ist auch sehr wervoll.<br /><br />Und die schlimmste Tortur passiert auf Armlänge Abstand mit Eissen und Eimer voll obscure Chemikalien.<br /><br />Das Fichtensterben auf Blocksberg allerdings, das war dicker Kohlenrauch und Schwefelsäure. <br /><br />Die politische Kampanje wurde klaar von Leute geführt, die weniger Botanik und Boden und Naturkunde kannten. Man hatte da viel Gelegenheit um die Deutschen zu beschümpfen und verprügeln, aber man hat es falsch getan.<br /><br />Sturmschäden haben meistens klaar menschliche Ursachen. Der Wald kann den Sturm ab wenn man ihn frei wachsen lässt und so wenig wie möglich eingreifft..<br /><br />Alarmismus, das kommentiere ich nicht. Ich alarmiere selbst und lasse mich weniger alarmieren. <br /><br />"Overselling" ist ein treffendes Begriff. <br /><br />Aber ich habe eher den klaaren Eindruck dass solche Alarmisten kaum Ernst zu nehmen sind, weil sie die resultatlosen Forscher sind. Sie werden auch kaum Ernst genommen, so ich mache mich keine Sorgen darüber.<br /><br />Aber bei Klima wissen Sie weniger. Der Hiatus war Wunschdenken und Aberglaube. <br /><br />Sonst braucht man nur die Daten sehen, 0.012 deg / Jahrzehnt und akselerierend. Ob wir das ab- können? Nicht auf Dauer denke ich, aber vorläufig hat die Menschheit schlimmere Probleme. <br />Ob man Heute schon dringend was unternehmen sollte? Ja, das denke ich, aber einsichtsvoll bitte.<br /><br />Ob man sich richtig und klug in East Anglian University benommen hat? <br /><br />Ich würde schon Ja! sagen , denn ich kenne so viele Instituten und Forscher zum Vergleich, und das Gerümpel in CRU ist normal zu erwarten. Sie waren, und sind eher die besseren. <br /><br />Man kann nicht alles belegen, und ich will es auch nicht haben dass man meine Kladdenpapiere und Papierkörbe durchwühlt.<br /><br />Ordnung muss sein, ganz klaar. Aber bei welchen Sachen und auf welche Ebene?heidruns hønserihttps://www.blogger.com/profile/13121412444459651844noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-29814224748415964892017-03-23T00:30:00.618+01:002017-03-23T00:30:00.618+01:00"User Treffen gab es schon früher und häufige...<i>"User Treffen gab es schon früher und häufiger zu DOS Zeiten"</i><br /><br />Danke Krishna für den Hinweis. Ich kenne die Szene erst seit den späten 90er Jahren. Ich nehme das alles mal zur Kenntnis<br /><br />Und? Wären Sie dabei, wenn die Klimazwiebel ein Treffen veranstalten würde? Ich würde mich zumindest darüber freuen. :)S.Hadernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8216971263350849959.post-73533606190418807562017-03-21T13:53:27.253+01:002017-03-21T13:53:27.253+01:00@SHader
User Treffen gab es schon früher und häufi...@SHader<br />User Treffen gab es schon früher und häufiger zu DOS Zeiten, als Mailboxen und Netze noch mit 44er oder 96 Modems betrieben wurden, auch Akustik Koppler waren vertreten, u. a. das Fido Net, wo ich aktiv war, oder das Maus Net.<br />Zu bestimmten Programmen gab es Clubs, die sich regelmäßig trafen, GEOS User Club, z. B., wo man sich jährlich in Basel traf, oder monatlich im "Club"-Heim, einer geeigneten Kneipe, die Platz für mehrere Rechner bot.<br />Man konnte s. g. Diskussionsbretter bestellen, die vom Boxbetreiber als Pakete verpackt verteilt wurden und mit geeigneter Software dann jeweils diesen Brettern zugeordnet wurden, gelesen und beantwortet werden konnten. Auch die Mailbox Betreiber organisierten Treffen mit den Usern und anderen Boxen der Region, die immer reichlich besucht waren und wo man sich austauschte und diskutierte.<br />Und richtig, dort wurde nichts so heiß gegessen, wie es vorher u. U. auf den Tisch kam. Es war alles viel weniger anonym.krishnaghttps://www.blogger.com/profile/03318032547616914338noreply@blogger.com