Teilnehmer gesucht für Befragung der Universität Hamburg zum Thema „Medien, Wissenschaft und Klimawandel“
Für eine Befragung der Forschergruppe „Public Discourse on Climate Change“ der Universität Hamburg (KlimaCampus) werden Teilnehmer gesucht.
Der Fragebogen umfasst Fragen zum Mediennutzungsverhalten sowie Meinungen zu bestimmten Themen von Gesellschaft und Wissenschaft, insbesondere zum Klimawandel. Zielsetzung des Projektes ist es, mehr darüber zu erfahren, wie die Menschen den Klimawandel in den traditionellen Massenmedien und in Online-Medien wahrnehmen.
Die Befragung dauert etwa 20 Minuten. Hier ist der Link für den Fragebogen: http://mingle.respondi.com/uc/main/5d79/?a=3
Das Projektteam – Professor Irene Neverla, Dr. Monika Taddicken und Ines Schaudel, M.A. – freut sich über jede/n Teilnehmer/in! Nähere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier: (http://l.hh.de/WXwBUK).
Für eine Befragung der Forschergruppe „Public Discourse on Climate Change“ der Universität Hamburg (KlimaCampus) werden Teilnehmer gesucht.
Der Fragebogen umfasst Fragen zum Mediennutzungsverhalten sowie Meinungen zu bestimmten Themen von Gesellschaft und Wissenschaft, insbesondere zum Klimawandel. Zielsetzung des Projektes ist es, mehr darüber zu erfahren, wie die Menschen den Klimawandel in den traditionellen Massenmedien und in Online-Medien wahrnehmen.
Die Befragung dauert etwa 20 Minuten. Hier ist der Link für den Fragebogen: http://mingle.respondi.com/uc/main/5d79/?a=3
Das Projektteam – Professor Irene Neverla, Dr. Monika Taddicken und Ines Schaudel, M.A. – freut sich über jede/n Teilnehmer/in! Nähere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier: (http://l.hh.de/WXwBUK).
Spannende Studie, wann ist mit ersten Ergebnissen zu rechnen? Die könnte ich wunderbar in meiner Bachelorarbeit einbringen. LG
ReplyDeleteIch habe vor einiger Zeit hierzu ein "privates" Projekt gestartet (https://www.researchgate.net/project/Press-Comment/) - erste, rein subjektive Ergebnisse scheinen interessant zu sein
ReplyDeleteDer Fragebogen ist leider grottenschlecht: das Gegenteil von 'gut' ist 'gutgemeint'. Bei der Frage nach Kindern hakt die Sache, weil mit der Frage "Haben Sie Kinder?" impliziert wird, dass ein Kind im Haushalt lebt, was ja nicht selbstverständlich ist. Deshalb muß man abbrechen oder "kein Kind" angeben. Hier liegt ein logischer Schnitzer vor, der sich auch bei vielen Vorgaben einschleicht. Die Frage nach den Informationsquellen unterstellt, daß nur eine zu Rate gezogen wird.- Schade, es wäre vielleicht interessant gewesen, Auskünfte über die "subjektive Seite" des Klimawandels zu erfahren.
ReplyDeleteich würde das Statement von Anonymous in Bezug auf die Kinder bestätigen wollen. Dass die Inquiry aber "grottenschlecht" sei, würde ich nicht unterschreiben wollen, es gab zwar einige Ungereimtheiten, die ich per "n/a" übersprang, aber sonst ...naja, wenigstens ein guter Versuch ...
ReplyDeleteDie Forschergruppe sollte vielleicht noch mal ein Lehrbuch zur Fragebogenkonstruktion zu Rate ziehen:
ReplyDeletebei
"wie oft haben Sie dort schon etwas gelesen"
als Antwort
"heute zum ersten Mal" oder
"einmal" zur Auswahl vorzugeben
ist irgendwie recht unlogisch.
Leider gibt es viel zu viele und dazu noch schlechte Befragungen.