Am 25. Februar erscheint im Hanser Verlag das Buch von Hans von Storch und Werner Krauß mit dem Titel "
Die Klimafalle. Die gefährliche Nähe von Politik und Klimaforschung".
Hier gehts zur
Verlagsankündigung, und es steht auch eine längere
Leseprobe zur Verfügung. Hier der Klappentext:
Klappentext: Die Klimagipfel scheitern und bleiben folgenlos,
während die Emissionen immer stärker steigen. Der Klimaforscher Hans von
Storch und der Ethnologe Werner Krauß erklären, wie wir in dieser
Klimafalle gelandet sind. Das Buch erzählt vom Aufstieg der
Klimathematik und vom Sündenfall der Klimaforscher, die in Sorge um die
öffentliche Meinung begannen, aus Kurven Symbole und aus Wissenschaft
Politik zu machen. Der Klimawandel ist zwar die globale Summe der
Emissionen, aber diese werden vor Ort verursacht. Auch die Auswirkungen
des Klimawandels sind dort, wo die Menschen leben. Hier muss
Klimapolitik ansetzen, insbesondere durch Anpassungen an veränderte
Klimarisiken und die Hinwendung zu neuen Energieformen. Da Klimawandel
und der Umgang damit vor allem eine gesellschaftliche Frage ist, kann
Klimapolitik nur Akzeptanz gewinnen, wenn sie in den Regionen selbst,
deren Kultur und dem Alltag der Menschen verankert ist. Die
Weltgesellschaft braucht daher keine politisierte Wissenschaft, die sich
auf ein abstraktes 2 -Grad-Ziel mit dem Hinweis auf Katastrophen aller
Art beschränkt, sondern eine, welche die Bedingungen für einen
pragmatischen Umgang mit dem Klimawandel auslotet. Man muss das Klima
erst in die Welt bringen, um globale Klimapolitik zu ermöglichen.
» Das ist ein ungewöhnliches und provozierendes Buch. Ein Naturwissenschaftler und ein Kulturwissenschaftler haben es gemeinsam geschrieben. Sie werden hoffentlich sowohl die Klimaleugner als auch die Klimaalarmisten in ihren abgeschotteten Kreisen stören.«
Reimar Lüst, ehemaliger Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
»Hans von Storch ist einer der Pioniere der Klima-Modellierung und eine besonnene Stimme seines Faches. Seit Jahren setzt er sich mit der Rolle der Klimaforscher auseinander und kritisiert scharf, dass einige von ihnen versuchen, mit ihren Forschungsergebnissen Politik zu machen. Gemeinsam mit dem Ethnologen Werner Krauß fordert er eine klare Rollenteilung: Klimaforscher sollen sich auf die Physik konzentrieren und der Politik als »ehrliche Makler« zur Verfügung stehen.«
Gerhard Traufetter, Der Spiegel
» Hans von Storch ruft nicht sofort den meteorologischen Ausnahmezustand aus, wenn sich ein Schneesturm mit allen Schikanen des Umweltrechts nicht aufhalten lässt. Der Realist unter den Klimaforschern garantiert nicht für gutes Wetter, aber für klare Sicht.«
Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung
21 comments:
Klingt gut. Gibt's auch ein E-Book Ausgabe?
Herzlichen Gruß aus Bonn
Ich freue mich darauf und wünsche Ihnen und HvS viele Leser.
Ich lese gerade "Merchants of doubt" von Oreskes und bin gespannt, ob Ihre und Oreskes Betrachtungsweisen komplementär oder widersprüchlich sind.
Viele Grüße
Andreas
Ist vorgemerkt! Anregende Lektüre fürs ÖPNV-Pendeln ist immer willkommen.
Freue ich mich auch drauf! -- ist vorbestellt. Fängt schon mal gut an, nur
der aprupte Abbruch der Leseprobe auf S. 15 ist schon eine brutale Erfahrung.
Andreas:
"...bin gespannt, ob Ihre und Oreskes Betrachtungsweisen komplementär oder widersprüchlich sind."
Da wage ich eine Vorhersage: Die sind disjunkt. Das Phänomen, das Oreskes und Conway beschreiben, werden Krauß und von Storch ignorieren, oder nur sehr am Rande abhandeln.
Das cover sieht aus, als ob da Eis glänzen würde. Ist das eine sublime Botschaft?
Oder brauche ich mal wieder eine neue Brille?
Eine Gletscherspalte der Erleuchtung
Der Verwendung des Begriffs "Klimaleugner" durch den ehemaligen Max Planck Praesidenten zieht dieses Buch herunter, ebenso wie das Ansehen der Max Planck Gesellschaft.
Die Klimasensitivitaet befindet sich inzwischen auch im Lager der "Leugner", wenn man unsaeglichen Fehler von Klimawissenschaftlern bei der Anwendung Bayes'schen Methode korrigiert und die massive Reduzierung der Aerosolkuehlung sowie die massive Erhoehung der Erwaermung durch Feinstaub beruecksichtigt. Es bleibt nicht einmal mehr die Haelfte uebrig.
Der Einwurf von Anonymous von 23:40 ist wieder mal einer von denen, die einfach unerfreulich sind. Ein anonymer Zornesausbruch, der kategorische Aussagen macht und aus Detailproblemen eine fundamentale Krise der Erklärung der Erwärmung durch erhöhte Konzentrationen von Treibhausgasen ableitet. Erstens gibt es natürlich "Klimaleugner", was nicht heißt, daß alle oder gar die meisten Skeptiker unter diesen Begriff passen - und zweitens ist die Frage des Bayes' priors ein Detail in einem Seitenargument, daß zumindest für meine Argumentation nie eine Rolle gespielt hat.
Anonymous, ich denke mal, Sie waren erregt, als sie das schrieben, und hatten Ihre analytischen Fähigkeiten noch nicht warm laufen lassen. Statt so eines Kaltstarts, nächstes Mal einfach ein bißchen liegen lassen - vielleicht einen Tag - und dann noch mal ruhig überlegen und argumentieren. Mit einem Namen, ggfs Alias. Alternativ könnten Sie sich natürlich auch an Ihr Fenster stellen, es öffnen und in die Nacht brüllen, daß das alles Scheiße ist mit dem Klimawandel.
off topic: Bora Zivkovics Gedanken zu Blog-Kommentaren
ein bisschen on topic: Andrew Montford würde sich über eine englische Fassung der "Klimafalle" freuen
Was hat das mit unserem Buch zu tun, anonymer Bombenleger?
hvw,
Oreskes Buch hat seine Stärken, aber auch Lücken. Stark, weil die Gemeinsamkeiten in Methoden, Personen und Motive bei den Themen Rauchen, Ozonloch, Saurer Regen, Passivrauchen und global warming verglichen werden.
Es ist als Erklärungsmuster für das Scheitern von Klimapolitik aber unvollständig, denn:
- Oreskes Buch beschreibt die spezielle Situation der USA, in deren demokratischem System verhindern leichter als gestalten ist.
- In allen anderen genannten Themenfeldern setzte sich am Ende doch "die Vernunft" in den USA durch.
Es bleiben Fragen offen für unsere nationale oder europäische Perspektive: Warum scheitert Klimapolitik auch an/bei uns? Gegenkräfte gibt es immer in pluralen Gesellschaften, auch mächtige. Diese konnten bei Ozon, saurem Regen etc. aber immer nur verzögern, nie verhindern.
Kurz:
Es ist viel Raum für Komplementäres. Ich kenne das Buch natürlich noch nicht. Falls im Buch Fehler von Klimaforschern (Politisierung, Kommunikation o.ä.) als Erklärungsmuster angeboten werden sollte, greift dies meines Erachtens ebenfalls viel zu kurz.
IMHO scheitert Klimapolitik weder an böswilligem Lobbyismus noch an Klimaforschern, sondern an uns allen. Energische Klimapolitik greift tief in unseren Lebensstil ein, die Konsequenzen scheut die Politik und wohl auch die Öffentlichkeit.
Aber so pessimistisch bin ich eigentlich gar nicht. Scheitern wird wohl der schnelle, "große Wurf", auf mittleren Zeitskalen tut sich aber eine ganze Menge. Nicht genug, es bleibt viel Raum für Anpassungspolitik ;-)
Viele Grüße
Andreas
Andreas,
Es ist als Erklärungsmuster für das Scheitern von Klimapolitik aber unvollständig
Volle Zustimmung, das ist ja auch überhaupt nicht der Anspruch diese Buches.
Oreskes Buch beschreibt die spezielle Situation der USA,...
Genau, das ist auch der Hauptgrund, warum ich sicher bin, dass von Storch und Krauss dieses Phänomen kaum behandeln werden. Das Interessante bei Oresekes ist ja die Story, wie eine Clique hochdekorierter Wissenschaftler aus ideologischen Gründen ihre wissenschaftliche Ethik über Bord wirft und ihre Autorität missbraucht, um zu verhindern, dass neue "unerwünschte" Erkenntnisse von Politk und Gesellschaft berücksichtigt werden. Und zwar am Anfang völlig selbstmotiviert, denn diese Leute und ihre Taktik wurden erst später von der Industrielobby benutzt bzw. kopiert.
Das gab es in Deutschland oder Europa meines Wissens nicht auf diesem Level. Allerdings scheint dieses Phänomen genau das zu sein, was der Klimaforschung von Seiten der "Skeptiker" vorgeworfen wird. Nochmal nachgedacht bin ich doch gespannt, ob HvS und WK diese Parallele ziehen -- kulturwissenschaftlich wäre das ja vielleicht ganz interessant.
Gegenkräfte gibt es immer in pluralen Gesellschaften, auch mächtige. Diese konnten bei Ozon, saurem Regen etc. aber immer nur verzögern, nie verhindern.
Das sind einfach andere Dimensionen. Die betroffenen Wirtschaftszweige waren doch relativ begrenzt, z.B. gerade die grossen (H)CFC/HFC - Hersteller konnten auch gewinnen, weil sie im Gegensatz zu kleineren Konkurrenten in der Lage waren Substitute anzubieten ...
IMHO scheitert Klimapolitik weder an böswilligem Lobbyismus noch an Klimaforschern, sondern an uns allen.
Sorry, aber das hört sich nach so einem Gutmenschenspruch an. IMHO scheitert wirkungsvolle Klimapolitik am Beharrungvermögen der Machtstruktur unserer westlichen Gesellschaften. Und sowas impliziert deutlich problematischere Zustände, als der Term "böser Lobbyismus" zu beschreiben in der Lage ist. Ich bin da eher pessimistisch, denn da sind schon ganz andere hehre Ziele dran gescheitert.
Nicht genug, es bleibt viel Raum für Anpassungspolitik ;-)
Das ist leider falsch! :(
@ hvw
Nee, kein Gutmenschenspruch, sondern eher zynische Einschätzung demokratischer Entscheidungsprozesse.
Solange hierzulande mit dem Thema keine Wahlen zu gewinnen sind, wird nicht passieren. Es fehlt der Druck des Wahlvolkes, und das Volk sind wir. ;-)
Grüße
Andreas
Andreas #14
Da bin ich mir nicht so sicher. Das Thema wurde von den Grünen ganz früh besetzt und wird deshalb immer mal wieder wahlkampfrelevant. Das Wahlvolk vertraut dieser Partei in dieser Sache offenbar, die anderen re-agieren oder versuchen zuvorzukommen (wie Merkel unlängst wieder einmal).
Auch wo es keine grüne Partei gibt (wie in England), haben Regierungen dem Druck von NGOs nachgegeben - und die Klimaschutzgesetze (climate change act) verabschiedet.
Ansonsten stimme ich mit Ihrer Analyse von Oreskes weitgehend überein.
Reiner Grundmann,
das englische Beispiel ist in der Tat bemerkenswert, auch der Umgang mit Klimapolitik im vergangen Wahlkampf war bemerkenswert.
Nur:
Ich sehe bei den großen Parteien in Großbritannien und Deutschland zwar Bekenntnisse zum langfristigen Ziel (80% Reduktion bis 2050), ich sehe aber gleichzeitig auch ein Stocken und Verzagen, wenn jetzt schon in der Legislaturperiode dieses Ziel in Gesetzesform gebracht werden soll.
Das Murren über Energiepreise hat zuletzt in beiden Ländern in den Regierungparteien Wirkung gezeigt, man verzagt. Wahlen gewinnen kann man m.E. mit der Besetzung des Themas "Klimawandel", mit der konkreten Umsetzung verliert man.
Viele Grüße
Andreas
Apropos Rolle der Klimawissenschaftler:
Wollte gerade die Print-Ausgabe der ZEIT von der letzten Woche wegwerfen, da fiel mein Auge auf einen Artikel von Nico Stehr Wir brauchen keine Ökodiktatur, dessen Inhalt im Schlussteil kulminiert zu:
"Offene Fragen und voreilige, unbedachte, gefähliche Antworten: Dass ausgerechnet Forscher, die im Interesse aller das Klima schützen möchten, demokratische Rechte und Freiheiten infrage stellen, ist mehr als paradox. Es ist Unsinn."
Da stockt einem der Atem und man fragt sich, wer diese Klimawissenschaftler sind. Am Anfang werden zwei Namen genannt: David Shearman und Joseph Wayne Smith. Komisch, noch nie gehört. Google hilft, einer ist Arzt, der andere Rechtsanwalt. Als einziger Name taucht dann noch konkret James Lovelock auf, auch kein Klimaforscher, wurde zuletzt auf Skeptikerblogs gepriesen.
Stehr sieht das Problem eher in einem "zu wenig" an Demokratie und fordert, die Bürger stärker zu beteiligen. Vielleicht darf ich jetzt ganz verschämt als "AGWler" gestehen, dass ich das ganz ähnlich sehe. Stehr nennt die "große Transformation" (er bezieht sich auf ein WGBU-Gutachten) und empfindet diese offensichtlich als Bedrohung der Demokratie, übersieht aber völlig, dass im Gutachten ebenfalls stärkere Bürgerbeteiligung vorgeschlagen wird, man also zu denselben Schlüssen wie Stehr kommt.
Was soll das? Darf ich ehrlich sein? Ich fühle mich ziemlich veralbert, auch deshalb, weil es eine Aufwärmung eines SPIEGEL-Artikels von 2009 ist (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimapolitik-wenn-forschern-die-demokratie-laestig-wird-a-669398.html) und Stehr in den vergangenen drei Jahren offensichtlich immer noch keinen Klimaforscher gefunden hat, den er konkret mit seinem Artikel in Verbindung bringen kann. Was ihn aber nicht davon abhält, seine absurden Behauptungen zu wiederholen.
Ob ein Strohmann durch bloße Wiederholung an Substanz gewinnt? V
Andreas

Hallo Andreas,
Ich bin auch deiner Meinung. Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung. Vor allem auch beim Bewerten der IPCC-Berichte in dem Summary for Policymakers. Die werden mir zu einseitig vom IPCC geschrieben. Das heißt wir Bürger kriegen ja schon ein von Lobbyisten vorgespanntes Bild serviert.
Grüße
Günter
Hallo Andreas,
Ich finde die Versuche, Plädoyers für eine wirksame Klimapolitik als antidemokratisch zu denunzieren, ziemlich daneben. Im US-amerikanischen Kontext zumindest ist das lediglich eine weiter Propagandastrategie der "sceptics". Das Muster ist bekannt: Assoziere die unerwünschte Position mit dem ideologischen Feindbild: "antidemokratisch", "sozialistisch", "Planwirtschaft".
Wenn man sich schon auf diese Schienen einlässt, sollte man zunächst mal anerkennen, dass Demokratie nicht gleich Demokratie ist. In der Schweiz z.B, wo die Bevölkerung sich in direkter Abstimmung auch mal gegen Steuersenkungen entscheidet, kann wirksame Klimapolitik sicher basisdemokratisch abgestützt implementiert werden. In den USA wäre das wohl undenkbar. Im Übrigen haben wir auf globaler Ebene, auf der Klimaschutz letzendlich realisiert werden muss, eben keine Demokratie, und es ist auch keine in Sicht. Wer deshalb auf dieser Ebene implementierten "top-down" Klimaschutz ablehnt, sollte konsequenterweise auch Freihandelsabkommen, Völkerrecht und den Atomwaffensperrvertrag als anitdemokratisch ablehnen.
Wenn ich lese: "Ich finde die Versuche, Plädoyers für eine wirksame Klimapolitik als antidemokratisch zu denunzieren, ziemlich daneben. Im US-amerikanischen Kontext zumindest ist das lediglich eine weiter Propagandastrategie der "sceptics". Das Muster ist bekannt: Assoziere die unerwünschte Position mit dem ideologischen Feindbild: "antidemokratisch", "sozialistisch", "Planwirtschaft".
", werde ich mißtrauisch.
Was heißt "wirksame" Klimapolitik?
Vielleicht benutzen wir gleiche Worte für verschiedene Dinge, aber bei "wirksam" denke ich im politischen Kontext von Demokratie zunächst an den "starken Mann".
Und die Methode, "unerwünschte Positionen mit" einem "ideologischen Feindbild" zu assoziieren, sehe ich auf beiden Seiten in ähnlicher Weise, nur daß die Feindbilder natürlich verscheiden sind. Die Methode ist die gleiche.
@HvS #20
Was heißt "wirksame" Klimapolitik?
Damit meine ich die Sorte Klimapolitik, die das Potential hat, heftig bekämpft zu werden (i.e. basierend auf direkten Eingriffen des Staates um Emissionsreduktionen zu erreichen), im Gegensatz zu Klimapolitik, die z.B. vorschlägt den freien Markt mal machen zu lassen, die Leute vom Energiesparen zu überzeugen, oder die an Energietechnik forschende Industrie zu subventionieren. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung, dass nur erstere Sorte "wirksam" ist. Kann man auch mit "starkem Mann(=Staat)" assoziieren.
Und die Methode, "unerwünschte Positionen mit" einem "ideologischen Feindbild" zu assoziieren, sehe ich auf beiden Seiten in ähnlicher Weise, nur daß die Feindbilder natürlich verscheiden sind. Die Methode ist die gleiche.
"Wir können Emissionen nicht beschränken, weil das sozialistisch und un-amerikanisch ist und Planwirtschaft nicht funktioniert." Lese ich dauernd.
"Wir müssen Emissionen reduzieren, weil wir sonst turbo-kapitalistisch, neo-liberal, materialistisch und technikgläubig sind (oder was sollen hier die ideol. Feindbilder sein?)" Lese ich eigentlich nie. Diese Seite der Klimadebatte scheint mir ausschliesslich mit klimabezogenen Argumenten zu arbeiten. Vielleicht lese ich aber auch die falschen Blogs.
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