Monday, April 6, 2015

Das Umweltbewusstsein der Deutschen



Das Umweltbundesamt (UBA) hat einen Bericht veröffentlicht, der die Ergebnisse einer repräsentativen online-Umfrage enthält. Die Autoren der Studie sind Dr. Gerd Scholl und Maike Gossen vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung; Dr. Brigitte Holzhauer (holzhauerei); sowie Michael Schipperges (sociodimensions).

Die Daten wurden vom Institut forsa/Marplan vom 8. Juli bus 6 August 2014 erhoben. Es wurden 2.117 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren befragt, die in Privathaushalten in Deutschland leben. Die durchschnittliche Interviewdauer betrug 40 Minuten. Die online Erhebung wurde teilweise mit Interviews kombiniert, um eine Vergleichbarkeit mit früheren Datensätzen zu ermöglichen. Die Fragen wurden durch Focusgruppen erstellt, mit Vertretern von sechs 'sozialen Milieus'.



Diese Milieus werden wie folgt definiert:

• Traditionelle Milieus: ältere Personen, meist über 70 Jahre alt, viele Personen im Ruhestand. Unterschiedliche Bildungsniveaus und unterschiedliche Einkommen. Ordnung, Sicherheit und Stabilität suchend. Wunsch, Gewohntes zu bewahren. Lebensmotto: Hoffentlich bleibt alles so, wie es ist.
• Gehobene Milieus: mittlere und höhere Altersgruppen (40 bis 70 Jahre). Höheres Bildungsniveau, höhere Einkommen. Leistungs- und erfolgsorientiert. Machbarkeit und wirtschaftliche Effizienz als Maßstäbe. Lebensmotto: Auf das Erreichte stolz sein und es genießen.
• Bürgerlicher Mainstream: mittlere und höhere Altersgruppen (40 bis 70 Jahre). Mittlere Formalbildung, mittlere Einkommen. Selbstbild als Mitte der Gesellschaft. Starkes Gemeinschaftsgefühl. An Komfort und Bequemlichkeit orientiert. Ausgeprägtes Preis-Leistungsbewusstsein. Zunehmende Ängste vor sozialem Abstieg. Lebensmotto: Dazugehören, integriert sein.
• Einfache, prekäre Milieus: alle Altersgruppen. Niedrige Formalbildung, geringe Einkommen. Teilhabe an Konsum und sozialem Leben stark eingeschränkt. Lebensmotto: Über die Runden kommen, nicht negativ auffallen.
• Kritisch-kreative Milieus: unterschiedliche Altersgruppen. Mittlere oder höhere Formalbildung, breites Spektrum unterschiedlicher Einkommen. Aufgeklärt, weltoffen, tolerant und engagiert.  Vielfältige intellektuelle und kulturelle Interessen. Lebensmotto: Die Dinge kritisch hinterfragen; verantwortlich und sinnvoll leben.
• Junge Milieus: jüngste Altersgruppe: unter 30 Jahre. Die meisten sind noch in Ausbildung und oft von den Eltern abhängig. „Digital Natives“ – die globalisierte Welt ist für sie selbstverständlich. Die Zukunft ist voller Unsicherheiten und eigentlich nicht planbar. Familie ist wichtig. Lebensmotto: Seinen Platz finden.


Die Ergebnisse

Die Befragten sehen Probleme sozialer Sicherung als wichtigstes Problem, wenn sie ohne Vorgabe offen befragt werden (37%), gefolgt von Wirtschafts- und Finanzpolitik (29%), Rentenpolitik (24%), Kriminalität-Frieden-Sicherheit (20%), Umweltschutz (19%), Arbeitsmarktpolitik (18%), Migration-Ausländer (18%), Vertrauensverlust in Politik (12%), Bildungspolitik (7%), Gesundheitspolitik (4%).

Gegenüber der Vorgängerstudie 2012 hat das Umweltthema 16% eingebüßt, liegt aber im langjährigen Mittel.

Die Deutschen sehen im 'Weiter-so' keine Option:

Allerdings besteht eine weit verbreitete Skepsis, die Erfolgsgeschichte Deutschlands mit den bisherigen Strategien fortführen zu können. Insbesondere bestehen Zweifel, inwieweit unser herkömmliches Wachstumsmodell, das sich an einem kontinuierlich steigenden Bruttoinlandsprodukt orientiert, dauerhaft tragfähig und somit zukunftstauglich ist. „Wenn ich sehe, dass unsere Wirtschaft Jahr für Jahr weiter wächst, frage ich mich: Wie lange kann das noch gut gehen?“ – dieser Aussage stimmen heute fast drei Viertel der Befragten voll und ganz oder eher zu. Den Anspruch, den Erfordernissen des Wirtschaftswachstums gegen- über Belangen der Umwelt generell Priorität einzuräumen, lehnen genauso deutlich 76 Prozent der Befragten ab. Gleichzeitig findet die Aussage: „Um mit den Umweltproblemen und dem Klimawandel klarzukommen, brauchen wir vor allem ein hohes Wirtschaftswachstum“ immer weniger Zustimmung (2014: 47 Prozent – 2010 waren noch 74 Prozent dieser Ansicht). Auch die Zuversicht, dass Wissenschaft und Technik viele Umweltprobleme lösen werden, ohne dass wir unsere Lebensweise ändern müssen, geht immer weiter zurück (2014 waren nur 38 Prozent dieser Ansicht, 2008 betrug der Anteil noch 51 Prozent).

Laut Studie finden Konzepte des sozial-ökologischen Wandels (z.B. weniger Autos in Innenstädten, weniger Fleichkonsum, mehr Gemeinschaftssinn)  großen Anklang, wenn auch eingeräumt wird, dass dies ein Artefakt der Befragung sein könnte:

Bei der Interpretation dieser Daten ist sicherlich eine gewisse Vorsicht geboten. Zum einen wurden hier derzeit noch eher hypothetische Denkmodelle abgefragt, die im Alltag der meisten Bürgerinnen und Bürger (noch) wenig konkrete Relevanz haben. Zum anderen wurden diese Vorschläge so formuliert, dass negative Konsequenzen meist unerwähnt blieben. Hinzu kommt, dass im Rahmen einer Befragung zu Umweltthemen den Teilnehmenden der Kontext natürlich bewusst war und insofern von einem sozial erwünschten Antwortverhalten auszugehen ist. Doch selbst wenn man die hohen Zustimmungswerte unter diesen Prämissen relativiert, bleibt festzuhalten, dass derartigen Konzepten durchaus zugestimmt wird. So haben auch die im Vorfeld der Repräsentativbefragung durchgeführten qualitativen Fokusgruppen gezeigt, dass die Bevölkerung grundsätzlich offen ist für innovative Konzepte, die zu mehr Nachhaltigkeit führen. Diese Offenheit kann genutzt werden, um schrittweise von Pilot- und Modellprojekten in einzelnen Vorreitergruppen zu Maßnahmen zu gelangen, die auch breitere Bevölkerungskreise mittragen.

Wir erfahren, dass die Deutschen die Umweltqualität in Deutschland für eher gut oder sehr gut halten, weltweit aber für eher schlecht oder sehr schlecht. Das Hauptumweltproblem innerhalb Deutschlands ist der Strassenverkehrslärm.

Klimaskeptiker?

Wer auf eine Frage zum Klimaskeptizismus gewartet hat, wird enttäuscht. Stattdessen wird zwischen Klimaoptimisten und Klimapessimisten unterschieden. Auf die Frage: Wie sehr sind Sie davon überzeugt, dass wir in Deutschland die Probleme, die aus dem Klimawandel resultieren, bewältigen können? sind 53% pessimistisch (9% Zunahme gegenüber 2010).

Dennoch erwartet eine Mehrheit, nicht von den Folgen des Klimawandels betroffen zu sein:

Die Mehrheit der repräsentativen Bevölkerungsstichprobe erwartet, zukünftig durch die Folgen der globalen Erderwärmung eher wenig betroffen zu sein (Abbildung 19). Lediglich Hitzewellen bilden eine Ausnahme: Fast jede und jeder zweite Befragte erwartet, von Hitzewellen in seinem Wohlbefinden oder in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigt zu werden – ein Wert, der im Vergleich zum Jahr 2012 stark angestiegen ist. Deutlich geringer (28 Prozent) ist der Anteil derjenigen, die vermuten, dass künftig zu viel Hitze die Erholung im Urlaub beeinträchtigen werde. Hochwasserereignisse und Stürme werden dagegen nur von 20 Prozent befürchtet. Ausbleibender Schnee für eigene Wintersportaktivitäten wird von 16 Prozent erwartet. Jüngere Menschen (bis 39 Jahre) empfinden sich in besonderem Maße durch die angesprochenen zukünftigen Folgen des Klimawandels betroffen.  Dabei liegt die Gruppe der 14- bis 17-Jährigen am deutlichsten über dem Gesamtdurchschnitt. Von ihnen erwarten beispielsweise 43 Prozent gegenüber 16 Prozent in der Gesamtstichprobe, dass Wintersport aufgrund von Schneemangel in Zukunft kaum mehr möglich sein wird. 

Erstaunlich wie stark Urlaubsüberlegungen hier auftauchen. Ist das Jammern auf hohem Niveau? Oder eine Befürchtung, dass 'das Ausland' mit den Klimafolgen nicht so gut klarkommt wie Deutschland (siehe oben)?

Die Autoren der Studie erstellen eine Typologie der Befragten um typische Einstellungsmuster zu identifizieren (sie nennen dies 'Verhaltensbereitschaft'). Das dient dem Ziel, ' zielgruppenspezifische Nachhaltigkeitsstrategien und Kommunikationsmaßnahmen zu entwickeln.'

Insgesamt wurden fünf Umwelttypen identifiziert:

• Nachhaltigkeitsorientierte
• Umweltbesorgte
• Orientierungsuchende
• Wachstumsorientierte
• Umweltpassive

Diese fünf Typen korrelieren mit den sozialen Milieus, die eingangs beschrieben wurden. In diesem Schlusskapitel finden sich interessante Beobachtungen, die manchmal allerdings etwas 'freihändig' konstruiert erscheinen, jedenfalls auf den ersten Blick nicht immer strikt auf der Datenlage basieren. Die folgende Matrix veranschaulicht sehr gut, welche Haltungen in welchen Milieus unter- oder überrepräsentiert sind.

In gehobenen Milieus sind sowohl Umweltbesorgte als auch Wachstumsorientierte stark vertreten, Nachhaltigkeitsorientierte finden sich vor allem in kritisch-kreativen Milieus, während Umweltpassive vor allem im bürgerlichen Mainstream auftauchen.

Ich stelle diesen Bericht hier zur Diskussion, auch mit der Absicht den Beitrag der empirischen Sozialforschung zur Umwelt- und Klimathematik kritisch zu würdigen.



4 comments:

Werner Krauss said...

Nun ja, um den netten Herrn auf der Bank mit seinen Gedanken nicht ganz allein zu lassen, hier meine Würdigung der empirischen Sozialforschung:

Mit solchen Umfragen befriedigt die Sozialforschung ihre Auftraggeber, die damit ihre Existenz / ihr Agendasetting / ihre Förderrichtlinien / ihre nächste Wahlkampfstrategie begründen können. Sie etabliert eine Kategorie "Umweltbewusstsein" und eine statistische Größe namens Konsument / Wähler / Deutscher / stakeholder und setzt sie in Beziehung zueinander. Das hat aber nichts damit zu tun, was ein Herr Grundmann, ein Herr Krauß oder eine Frau Müller über die Elbvertiefung oder die Energiewende denken. Aber eine Frau Merkel kann aus einer solchen oder ähnlichen Studie den Schluss ziehen, dass ein Ausstieg aus der Atomkraft und eine Energiewende ihr eine neue Wählerklientel und einen potentiellen neuen Koalitionspartner verschaffen könnte. Wie man sieht, klappt das "irgendwie" - diese Studien erfassen offensichtlich eine bestimmte Realität. Wie man die Energiewende gesellschaftlich umsetzt oder konkrete Umweltkonflikte wie die Elbvertiefung löst, darüber sagt eine solche Studie freilich nichts aus - auch wenn Politiker auf Basis einer solchen Umfrage behaupten können, der Bürger / stakeholder wolle dies oder das. Das stimmt dann "irgendwie" - und ist unendlich dehnbar je nach Interessenlage. Schließlich berufen sich ja alle auf dieselben Statistiken, sie lesen nur was anderes raus.

Sollte die empirische Sozialforschung darauf stolz sein? Ich finde das schwer zu sagen: solche Studien täuschen natürlich leicht Demokratie / Partizipation / Bürgerwillen vor, obwohl die jeweiligen Akteure in dieser Welt nur als statistische Größe exisitieren - sie ist nur in diesem engen Sinne "empirisch".

Für die Klimaforschung ist die empirische Sozialforschung natürlich immer interessant, da sie mit ihren statischen Verfahren eine irgendwie wissenschaftlich rationale Realitätsanbindung schafft. Die daraus naturgemäß entstehende "Expertokratie" ist dann das Äquivalent zur Merkelschen Umfragendemokratie. So gesehen ist empirische Sozialforschung natürlich immer auch eine Regierungs- und Machttechnik im Sinne Foucaults.
Ob man dies gut findet oder nicht, ist wiederum eine politische Frage - die Umfragendemokratie und die Expertokratie fürchten naturgemäß nichts mehr als eine "Politisierung" der jeweiligen Problemlagen. Dafür können so tolle Fragen gestellt werden wie: warum kümmern sich die Leute ums Klima und nicht um die vielen Hungertoten? Und schon hat man "die Leute" wieder als Idioten und sich selbst als rationalen Experten dargestellt: auch das ein nicht unwichtiger Nebeneffekt empirischer Sozialforschung.

Ansonsten: eine Umfrage ist eine Umfrage ist eine Umfrage. Kommt drauf an was man damit macht.

S.Hader said...

Hallo Werner Krauss, ich bin zugegebenermaßen irritiert von Ihrem Posting. Es erinnert an so Fragen wie, wozu brauchen wir eigentlich Wissenschaft oder wozu brauchen wir empirische Studien. Aber vielleicht sollte das dazu dienen, den Blick zu schärfen, so dass hinterher klarer wird, wie wichtig die Sozialforschung ist. Dann habe ich schlichtweg die Intention Ihres Beitrages missverstanden.

"Wie man die Energiewende gesellschaftlich umsetzt oder konkrete Umweltkonflikte wie die Elbvertiefung löst, darüber sagt eine solche Studie freilich nichts aus"

Nein, das sagt es nicht aus. Übrigens, die Experimente am CERN werden nicht dazu dienen, den Hunger auf der Erde zu bekämpfen. Ist das jetzt eine Riesenschwäche diesen gigantischen Teilchenbeschleunigers? Macht es deren Untersuchungen obsolet, weil man damit so viele Dinge nicht herausfinden kann? Man könnte sich auch sagen, ein Hammer ist ein schlechtes Werkzeug, weil man damit nicht tapezieren und Wände streichen kann.

Wie man die Energiewende oder Elbvertiefung umsetzt, ist sowieso keine Frage, die man in der Wissenschaft lösen kann, sondern ist eine politische Frage. Und es ist keine Schwäche der Wissenschaft, dass sie uns keinen Masterplan für Energiewende und Elbvertiefung liefern wird. Aber ich glaube, das ist die Hoffnung vieler Menschen, dass man statt mühsamer politischer suboptimaler Kompromisse man die gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit allein durch die Wissenschaft lösen kann. Aber nein, Herr Krauss, das kann sie nicht und das sollte man weder der Sozialforschung, noch anderen Wissenschaftsbereichen als Vorwurf machen. Und wenn jetzt Politiker Ergebnisse aus der Sozialforschung eigenwillig falsch interpretieren und für eigene Ziele nutzen wollen, dann sollte man auch genau diese Politiker kritisieren und nicht die Sozialwissenschaften oder Ersteller solcher Studien.

Werner Krauss said...

Herr Hader,

meine vorsichtige Kritik an dieser Auftragsstudie für das Umweltbundesamt bedeutet nicht, dass ich Wissenschaft abschaffen will oder aber von der Wissenschaft die Lösung aller Umweltprobleme erwarte. Ich bezweifle allerdings, ob diese Symbiose aus Wissenschaft und staatlicher Umweltverwaltung zu mehr führt als zu einer neuen Broschüre, die uns zu Klima- und Umwelt freundlichem Verhalten auffordert (oder uns mal wieder vor klimaschädlichen Journalisten warnt, wie auch schon geschehen - Sie erinnern sich vielleicht).

Es gibt ja auch, wie Sie sicherlich wissen, andere Formen von Sozialwissenschaft, die sich auch mit konkreten Umweltkonflikten und deren Ursachen kritisch auseinandersetzen. Es geht dabei nicht darum, diese Konflikte zu lösen, sondern ihre politschen und ökonomischen Voraussetzungen zu eruieren, ihre Komplexität aufzuzeigen und die beteiligten Akteure ernst zu nehmen - und nicht nur als diffuse Größe zu behandeln, die mit einem diffusen "Umweltbewusstsein" mehr oder weniger ausgestattet ist.

Solche qualitativen Studien fügen sich allerdings nicht so leicht in das derzeitig gängige Forschungsdesign, das statistische Erhebungen zur Unterfütterung von staatlichem Verwaltungshandeln potentiell bevorzugt - auch wegen der Kompatibilität mit den naturwissenschaftlichen Verfahren und wegen des permanentem Drucks, laufend Resultate und Relevanz vorweisen zu müssen. Resultat ist dann oft eine Umweltpolitik, die Bürger entmündigt, Umwelt entpolitisiert und auf technologische und administrative Maßnahmen setzt. Die Sozialforschung wiederum macht sich unter Umständen zur Dienerin dieser Politik, anstatt sie kritisch zu begleiten. Die von Ihnen ins Spiel gebrachte Trennung von Wissenschaft und Politik ist dann kaum mehr auszumachen, Wissenschaft wird unkritische Regierungstechnik.

So habe ich das ungefähr gemeint - ich hoffe, ich habe mich in der Kürze verständlich ausgedrückt.

Anonymous said...

@Werner Krauss
also ich empfinde die Umweltpolitik nun nicht gerade entmündigend. Da gibt es ganz andere Dinge. Sie erwähnten, man solle sich nicht unbedingt der angelsächsischen Debatte anschließen. Da wird Umweltpolitik ja als Kommunismus oder Faschismus angesehen, weil ja staatliche Eingriffe ganz schlimm sind und dann auch mit einem relevanten Hintergrund... ganz schlimm. Ist gerade in einigen Kreisen der USA so. Ist nicht schlechter oder besser als hier, nur anders. Aber wirklich sinnvoll finde ich diese Art der Diskussion nicht.

Das ist ein bisschen schade.

GHB

PS: Steak... auch nicht eklig.